Die Zahlen sind beeindruckend: Auch wenn die Kanaren bereits vor der Pandemie ein beliebter Spot bei digitalen Nomaden waren; spätestens seit Lockdown und Home Office gibt es einen beachtlichen Zuwachs an mobilen Arbeitern auf den Inseln.
Das Tourismus-Ministerium der kanarischen Regionalregierung will sich jetzt verstärkt um diese neue Zielgruppe kümmern. Die Zuständigkeit des Ministeriums für diese Angelegenheit scheint von niemandem angezweifelt zu werden.
Könnten wir nicht für einen kurzen Augenblick mal die Luft anhalten und uns die Frage stellen, ob der typische Remote-Worker wirklich auch ein typischer Tourist ist? Mit allen Folgen und Konsequenzen, die das für die Inseln und die Einheimischen mit sich brächte?
Dieses Thema hat mich beschäftigt. Meine Gedanken habe ich zu Papier gebracht. Zeitnah werde ich sie als Beitrag auf LinkedIn veröffentlichen.
Ihr könnt den Artikel vorab jetzt schon per Download lesen, wenn euch das Thema auch interessiert.
Teilt mir gerne eure Meinung mit: Schreibt einen Kommentar und/oder folgt mir auf LinkedIn.
Bis bald - Guido
Write a comment